Malerei als Reflexion ganzheitlicher baulicher und räumlicher Erlebnisse

Wie ein Architekt seinem inneren Raumgefühl nachgeht und die interessantesten und ausgefallensten Bau-Werke entstehen, schafft Andrea Magdalena Molter BildRäume mit Farben, Pinsel und Spachtel.

Zusammenspiele und Ansichten durchfluten sie und kommen in Farbe und Form zurück auf die Leinwand, sind in Raumstrukturen, Farbflächen und aktionsreichen Elementen fixiert, architektonisch anmutend gefasst und vor allem durch Vierecke gegliedert.

Die Künstlerin arbeitet mit dem Zufall, eine Malerei, die nicht auf Motive ausgerichtet ist, sondern auf Farbkombinationen und Kompositionen, die zu visuellen Interpretationen auf der Leinwand verschmelzen. Assoziativ greift sie zu bestimmten Farben oder zieht Verbindungslinien zu Vorhandenem.